Die Hallenkommission unter Leitung von Torsten Kehlbreier nutzt die Pandemiezeit, um der Halle einen neuen Auftritt zu verschaffen.
- Auf der Empore wurde die Kunststoff-Deckenverkleidung demontiert und durch Holzpanelen ersetzt. In den 80 m2 Deckenfläche sorgen Einbaustrahler für die entsprechende Beleuchtung. Die Stützpfeiler werden von ihrer Verkleidung befreit und rustikal aufgearbeitet. Die Empore hat damit die Atmosphäre einer gemütlichen rustikalen Almhütte.
- Auch die Besucher der Halle bekommen einen „neuen Auftritt“: der 500 m2 messende Hallenboden wird von einem Fachunternehmen komplett abgefräst. Ein hochwertiger Boden mit strapazierfähiger Oberflächenversieglung wird dauerhaft dem Begehen, der Punktbelastungen durch Tische und Stühle, einem intensivem Betanzen und den Temperaturunterschieden in der unbeheizten Halle Stand halten.
- Von den Besuchern wenig wahrgenommen, aber dennoch wichtig: die Küche. Diese wird aktuell entkernt und in einen zeitgemäßen funktionellen Gebrauchszustand versetzt.
Torsten Kehlbreier ist sich sicher: „In normalen Zeiten hätten wir Jahre für all diese Projekte gebraucht, jetzt ziehen wir eine Maßnahme nach der anderen durch. Schön wäre, wenn wir nächstes Jahr hier mal wieder richtig feiern könnten.“
Der Verein kann sich nur bei der Hallenkommission für die viele Arbeit und die offensichtliche handwerkliche Qualitätsarbeit bedanken!